Update

Automatische Windows-Ereignisüberwachungskonfiguration für Defender für Identitätssensoren v3.x

November 2025

Automatische Konfiguration der Windows-Ereignisüberwachung für Defender for Identity-Sensoren v3.x
Defender for Identity bietet jetzt eine automatische Windows-Ereignisüberwachungskonfiguration für Defender for Identity-Sensoren v3.x. Die automatische Ereignisüberwachungskonfiguration optimiert die Bereitstellung, indem sie die erforderlichen Windows-Überwachungseinstellungen auf neue Sensoren anwendet und eventuelle Fehlkonfigurationen bei vorhandenen Sensoren korrigiert. Admins können diese Option im Defender-Portal oder über die Graph-API aktivieren.

Verbesserungen bei der Identitätsinventarisierung: Registerkarte "Konten", manuelles Verknüpfen und Aufheben der Verknüpfung von Konten und erweiterte Abhilfemaßnahmen
Die folgenden neuen Funktionen sind jetzt in Microsoft Defender for Identity verfügbar:

Registerkarte Konten im Identitätsinventar
Eine neue Registerkarte "Konten" bietet eine konsolidierte Ansicht aller Konten, die mit einer Identität verknüpft sind, einschließlich Konten aus Active Directory, Microsoft Entra ID und unterstützten Identitätsanbietern von Drittanbietern. Weitere Informationen finden Sie unter: Verknüpfung oder Aufhebung der Verknüpfung eines Kontos mit einer Identität (Vorschau)

Manuelle Verknüpfung und Aufhebung der Verknüpfung von Konten
Sie können jetzt Konten direkt auf der Registerkarte Konten manuell mit einer Identität verknüpfen oder die Verknüpfung aufheben. Diese Funktion hilft Ihnen dabei, Identitätskomponenten aus verschiedenen Verzeichnisquellen zu korrelieren und stellt bei Untersuchungen einen vollständigen Identitätskontext bereit. Weitere Informationen finden Sie unter: Verknüpfen oder Aufheben der Verknüpfung eines Kontos mit einer Identität (Vorschau).

Abhilfemaßnahmen auf Identitätsebene
Sie können jetzt Abhilfemaßnahmen wie die Deaktivierung von Konten oder das Zurücksetzen von Kennwörtern für ein oder mehrere mit einer Identität verknüpfte Konten durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter: Abhilfemaßnahmen. Defender for Identity bietet jetzt eine optionale automatische Ereignisüberwachungskonfiguration für einheitliche Sensoren (V3.x). Diese Funktion rationalisiert die Bereitstellung, indem sie automatisch die erforderlichen Windows-Überwachungseinstellungen auf neue Sensoren anwendet und Fehlkonfigurationen bei vorhandenen Sensoren korrigiert. Admins können die Option in den Defender for Identity-Einstellungen -> Erweiterte Funktionen oder über die Graph API aktivieren. Die Funktion und die damit verbundenen Zustandswarnungen werden ab Mitte November 2025 weltweit ausgerollt.

Neue Bewertung der Sicherheitslage: Passwort für On-Prem-Konto mit potenziell geleakten Anmeldeinformationen ändern (Vorschau)
Die neue Sicherheitsbewertung listet Benutzer auf, deren gültige Anmeldeinformationen geleakt wurden. Weitere Informationen finden Sie unter: Ändern Sie das Kennwort für ein lokales Konto mit potenziell gefährdeten Zugangsdaten (Vorschau)

Versionsupdates für Microsoft Defender für Identitätssensoren
Erweiterung des Identitäts-Scopings: Unterstützung für organisatorische Einheiten (Vorschau)
Zusätzlich zur GA-Freigabe des Scopings nach Active Directory-Domänen vor einigen Monaten können Sie jetzt im Rahmen von XDR User Role-Based Access Control (URBAC) nach Organisationseinheiten (OUs) scopen. Diese Erweiterung bietet eine noch feinere Kontrolle darüber, welche Entitäten und Ressourcen in die Sicherheitsanalyse einbezogen werden.
Für weitere Informationen,

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