führt eine Reihe wichtiger Upgrades ein, die sich auf die Offline-KI konzentrieren
10.1 Versionshinweise
RHEL 10.1 Zusammenfassung
RHEL 10.1 führt eine Reihe von Upgrades ein, die sich auf Offline-KI, schnellere Hardware-Integration, höhere Sicherheit und verbesserte Entwickler-Tools konzentrieren.
Das größte Highlight ist der Offline-RHEL-Befehlszeilen-Assistent, der jetzt in der Developer Preview für Red Hat Satellite-Kunden verfügbar ist. Er bietet KI-gestützte Hilfestellung in Umgebungen, in denen keine Cloud-Verbindung erforderlich ist. Außerdem wurde seine Kontextgröße von 2 KB auf 32 KB erweitert, so dass er mit größeren Protokollen und komplexeren Aufgaben arbeiten kann. (Auch in RHEL 9.7 verfügbar.)
RHEL 10.1 bietet außerdem herstellergeprüfte KI-Beschleuniger-Treiber für NVIDIA, AMD und Intel, wodurch die Einrichtung von GPU/TPU/NPU wesentlich einfacher und zuverlässiger wird.
Der Image-Modus erhält zwei wichtige Verbesserungen:
- Soft-Reboots über systemd, die Aktualisierungen ohne einen vollständigen Neustart ermöglichen
- Reproduzierbare Container-Builds, die identische Images für verbesserte Sicherheit und Konsistenz erzeugen
Entwickler erhalten aktualisierte Toolchains, darunter Go 1.24, LLVM 20, Rust 1.88, GCC 15, .NET 10, Valkey 8 und Node.js 24.
Die Sicherheit wird durch verbesserte Post-Quantum-Kryptografie (PQC) für TLS sowie TPM- und vTPM-Unterstützung in den RHEL 9- und 10-Cloud-Images weiter verbessert, um kryptografische Schlüssel besser zu schützen.
Schließlich führt RHEL 10.1 eine neue Image-Builder-CLI (Tech-Preview) ein, die die Erstellung konsistenter Images über Clouds hinweg vereinfacht und die CI/CD-Integration unterstützt.
Insgesamt setzt RHEL 10.1 den Vorstoß von Red Hat in Richtung sicheres, konsistentes und KI-fähiges Enterprise Linux fort.

