Verbesserungen des Betriebssystems für mehrere CPU-Versionen
Verbesserungen
- Optimierung der Verarbeitung bei sehr seltenen Hardwaredefekten erhöht zusätzlich die Systemverfügbarkeit
- Erhöhung der Verfügbarkeit des redundanten Automatisierungssystems durch Erweiterung der Korrekturmechanismen für temporäre interne Inkonsistenzen
- Verkürzung der Umschaltzeiten in einem hochverfügbaren Automatisierungssystem mit konfigurierter ISO-Kommunikation (BSEND/BRECV)
- Optimierung des Systemverhaltens bei einer PROFIBUS DP-Leitungsumschaltung mit sehr geringer Übertragungsrate
- DieOnline-Überwachung von Variablen in großen Netzwerken wurde verbessert
- Der Remote-Port für passive TCP-Verbindungen kann festgelegt werden. Remote-Port "0" wird weiterhin abgewiesen
- Erhöhte Toleranz beim Download der Hardwarekonfiguration mit IE/PB LINK und DP-Slaves mit mehr als 188 Slots
- Erhöhte Ausfallsicherheit bei fehlerhaftem Anschluss einer "freien H-Verbindung" durch externe Geräte
- Erhöhte Toleranz bei der Unterbrechung eines PROFIBUS-Kabels in einem redundanten Automatisierungssystem
- Optimierung der Systemredundanz beim Auftreten von E/A-Zugriffsfehlern
- In extrem seltenen Fällen kann das "Koppeln und Aktualisieren" bei hoher PBK-Kommunikation zu einem automatischen Neustart der Master-CPU und damit zu einem Ausfall des Automatisierungssystems führen
- In sehr seltenen Fällen kam es nach dem Hinzufügen eines ET 200M Ausgangsmoduls mittels H-CiR zu einem kurzzeitigen 1-Signal an den Ausgängen des neu hinzugefügten Moduls
- Im redundanten Automatisierungssystem mit PROFIBUS- oder PROFINET-Prozessperipherie wurde das Verhalten für den extrem seltenen Fall von defekten Modulen oder beim Ziehen von Modulen optimiert (z.B. ET 200SP HA: Ziehen eines redundanten "Side-by-Side"-Moduls)
- Erhöhte Ausfallsicherheit für CiR-Ladevorgänge
- Das Automatisierungssystem bleibt nach einer SSL-Abfrage (SSL-ID=0x19a, MAC-Adresse) auf einem ausgefallenen Gerät verfügbar
- Erhöhte Toleranz beim Aufruf von SFC70 mit falschen Parametern