Update für Zoom Phone
Neue oder erweiterte Funktion
Verwaltungsfunktionen
Allgemein verfügbare Mehrparteien-Konferenzschaltung
- Mehrparteienkonferenzen (MPC) werden für alle bestehenden und neuen Zoom Phone-Benutzer verfügbar sein und unterstützen bis zu 10 Teilnehmer in einer Telefonkonferenz. Benutzer können zwei oder mehr Mehrparteiengespräche mit einer einzigen Aktion zu einem einzigen zusammenführen. Wenn die kombinierte Anzahl der Teilnehmer die Kapazität überschreitet, werden die Benutzer vor dem Zusammenführen daran gehindert, die Gespräche zusammenzuführen. Während des Zusammenführens können die Benutzer entscheiden, ob sie alle Teilnehmer in der Warteschleife halten wollen oder nicht. Die Anzahl der Mehrparteiengespräche, die ein Benutzer erstellen kann, ist durch die Anzahl der Zeilen begrenzt, die die Zoom-App anzeigen kann. Die Benutzer müssen der Gastgeber oder Co-Gastgeber der Anrufe sein, um sie zusammenzuführen. Diese Funktion stellt sicher, dass Benutzer Anrufe während Konferenzen nahtlos weiterleiten können, um die Zusammenarbeit zu verbessern. Hinweis: Diese Funktion wird schrittweise freigegeben, beginnend mit neuen Konten im Dezember 2024 und Anfang 2025 für bestehende Konten auf der Grundlage ihrer Nutzerzahl.
Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der für den 17. März 2025 geplanten Client-Version abhängig ist.
Aufzeichnung von Anrufen und Ausschluss identifizierbarer Berichte
- Kontobesitzer und Administratoren können bestimmte Nummern so konfigurieren, dass sie von der Anrufaufzeichnung und identifizierbaren Protokollierung ausgeschlossen werden. Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden Anrufe an diese ausgeschlossenen Nummern nicht aufgezeichnet und in Systemprotokollen, Nutzungsberichten und Rechnungsinformationen anonymisiert. Mit dieser Funktion werden Anruferinformationen in Dashboards, Analyse- und Berichtsschnittstellen ausgeblendet. In Umgebungen mit gemeinsam genutzten Leitungen können andere Mitglieder diese Anrufe nicht in der gemeinsamen Anrufliste sehen. Anrufdetails sind nur für den einzelnen Benutzer sichtbar, der den Anruf getätigt hat, so dass sensible Kommunikation vertraulich bleibt. Diese umfassende Datenschutzlösung hilft Unternehmen, sensible Kommunikation zu schützen und die Vertraulichkeit der Benutzer zu wahren.
Enterprise-Konnektivität mit Proxy- und Port 443-Unterstützung für sichere Kommunikation
- Benutzer können sich mit Zoom-Rechenzentren über Web-Proxys oder über Port 443 für Zoom Phone-Anrufe verbinden, wenn sowohl Port 5091 als auch UDP-Medienports (20000 - 64000) blockiert sind. IPv6-Konnektivität und Failover des Datenzentrums werden unterstützt, wenn Proxys oder Port 443 verwendet werden. Für Konten, die mit Zoom Phone Local Survivability konfiguriert sind, ermöglicht der Service ein Failover auf Local Survivability, wenn der Zugang zu Zoom-Rechenzentren verloren geht. Diese Funktion umfasst nur die Zoom-Desktop-App, die mobile App oder die Zoom Phone Appliances.
Analyse-Funktionen
Allgemein verfügbarer Zoom Phone Aufzeichnungsbericht
- Kontobesitzer und Administratoren können die Funktion des Aufzeichnungsberichts nutzen, die den Überblick über die Speicherung von Anrufaufzeichnungen und die Systemverwaltung verbessert. Administratoren können wichtige Metriken einsehen, darunter die aktuell genutzte Speicherkapazität, die Anzahl der Anrufaufzeichnungen, die Gesamtminuten der Aufzeichnungen und die Gesamtspeicherkapazität, die über die Registerkarte Zoom Phone Recordings unter Log oder Account Management Reports zugänglich ist. Darüber hinaus können Administratoren mit einer Schwellenwert-Warnfunktion benutzerdefinierte Grenzen für die Speichernutzung festlegen und Benachrichtigungen erhalten, wenn diese Schwellenwerte erreicht werden, was eine bessere Planung und ein proaktives Speichermanagement ermöglicht.
Erweiterungen der SA01-Rechenzentrumsintegration mit Session Border Controller-Überwachung und -Warnungen
- Kontobesitzer und Administratoren können Session Border Controller (SBC)-Verbindungen zum SA01-Rechenzentrum über eine erweiterte globale Heatmap im SBC-Dashboard überwachen. Das SA01-Rechenzentrum wird auf der Seite Route Group Management, Alerts & Notifications und Session Border Controller (SBC) Dashboard angezeigt. Das System "Alerts & Notifications" enthält Informationen zum SA01-Datenzentrum für Statusänderungen von Routengruppen und liefert Aktualisierungen über E-Mail- und Team-Chat-Benachrichtigungen. Administratoren können SBC-Ansichten filtern, indem sie SA01 in den SIP-Zonenfiltern auswählen, und Routengruppen verwalten, indem sie das SA01-Rechenzentrum und die entsprechenden SBCs in den Regionsoptionen auswählen. Das System verfolgt Änderungen des Ping-Status von Routengruppen und zeigt Konnektivitätsinformationen in Echtzeit an. Diese Verbesserungen ermöglichen es Administratoren, ihre SBC-Infrastruktur über mehrere Rechenzentren hinweg besser zu verwalten und zu überwachen.
Verbesserungen bei der Verwaltung des Anrufprotokolls und den Berichtsfunktionen
- Das erweiterte Anrufprotokoll zeigt eindeutige Ergebnisstatus an, einschließlich Besetzt, Abgelehnt, Keine Antwort und Offline-Status für Benutzer. Anrufprotokolle können nach den Spalten "Von", "An" und "Zeit" sortiert werden und enthalten neue Indikatoren für versteckte Anrufer-IDs und Voicemail-Präsenz. Exportierte Berichte enthalten separate Felder für Benutzernamen und E-Mail-Adressen. Für Manager von Anrufwarteschlangen zeigt das System detaillierte Mitgliederaktivitäten an, einschließlich Antworten, Ablehnungen und abgebrochene Anrufe. Diese Verbesserungen erleichtern die Verfolgung und Analyse der Anrufaktivitäten im gesamten Unternehmen.
Berichte zur Kundencodeverwaltung mit abrechenbaren Stunden
- Benutzer können konsolidierte Kundencode-Berichte anzeigen, die sowohl Daten aus traditionellen Erfassungsmethoden als auch abrechenbare Stunden enthalten. In den Berichten werden wichtige Informationen wie Startzeit, Kundencode und abrechenbare Dauer angezeigt. Benutzer können Kundencodes über den persönlichen Telefonverlauf oder innerhalb der abrechenbaren Stunden bearbeiten. Kontobesitzer und Administratoren können auf umfassende Kundencode-Berichte mit neuen Daten zu abrechenbaren Stunden zugreifen. Die Berichte enthalten detaillierte Felder wie Zeitstempel, Kundencode, Eingabemethode (DTMF, Anrufliste oder abrechenbare Stunden) und Anrufdauer. Bei Einträgen für abrechenbare Stunden spiegelt die Dauer die manuell festgelegten Start- und Endzeiten wider, während bei herkömmlichen Einträgen die gesamte Gesprächsdauer angezeigt wird. Wenn ein Kundencode geändert wird, behält das System den letzten Eintrag in allen Berichten bei. Die Admin-Kundencode-Berichterstattung bietet einen vollständigen Überblick über die Kundencode-Historie der Benutzer, unabhängig von der Eingabemethode.
Hinweis: Die Bearbeitung von Kundencodes in der administrativen Anrufliste ist veraltet.
Contact Center-Funktionen
Verbesserungen bei der Anruferidentifizierung und den Weiterleitungsdetails für ein integriertes Zoom Contact Center-Erlebnis
- Benutzer können erweiterte Anruferinformationen für Anrufe anzeigen, die von Zoom Contact Center an Zoom Phone übertragen werden. Bei weitergeleiteten Anrufen enthält die Anzeige die Informationen des ursprünglichen Anrufers sowohl aus dem PSTN als auch aus Zoom Phone. Die angezeigten Informationen umfassen den Namen des ursprünglichen Anrufers, die Telefonnummer und optionale Übertragungsdetails wie den Namen des Agenten und Warteschlangeninformationen. Diese Funktion funktioniert durchgängig sowohl mit nativen Clients als auch mit Zoom Assistant, unabhängig davon, ob die Benutzer Power Pack-Lizenzen besitzen. Benutzer ohne Power Pack-Lizenzen können ebenfalls auf Gesprächszusammenfassungen zugreifen. Darüber hinaus können Kontobesitzer und Administratoren den Umfang der freigegebenen Übertragungsinformationen auf der Zoom Contact Center-Seite nach ihren Präferenzen anpassen. Diese Verbesserung gewährleistet eine nahtlose Erfahrung für Kunden, die sowohl Zoom Phone als auch Zoom Contact Center Services nutzen.
Gerätefunktionen
VDI-Unterstützung für PSI-Implementierungen auf Avaya Aura und Mitel
- Virtual Desktop Infrastructure (VDI)-Funktionen sind für PSI-Implementierungen mit Avaya Aura- und Mitel-Systemen verfügbar. Diese Erweiterung ermöglicht die nahtlose Integration der Telefonfunktionalität in virtualisierte Umgebungen und gewährleistet eine optimale Leistung und Kompatibilität für Benutzer, die in Avaya Aura- und Mitel-Infrastrukturen arbeiten.
Verbesserungen beim Gerätemanagement mit automatischem Datacenter-Failover für Algo-Geräte
- Kontobesitzer und Administratoren können durch die Unterstützung von automatischem Rechenzentrums-Failover verbesserte Geräteverwaltungsfunktionen für Algo-Paging- und Intercom-Geräte nutzen. Das Firmware-Upgrade ermöglicht es den Geräten, die SIP-Registrierung beizubehalten, indem sie automatisch zwischen dem primären und dem sekundären Rechenzentrum wechseln. Diese Erweiterung verbessert die Systemzuverlässigkeit, indem sie Kommunikationsunterbrechungen während der Wartung des Rechenzentrums oder vorübergehender Ausfälle verhindert. Der automatische Failover-Mechanismus trägt zur Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität bei, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind.
Hinweis: Die Geräte müssen manuell neu gestartet oder mit Zoom synchronisiert werden, um die neuen Konfigurationen für die Ausfallsicherung zu übernehmen.
Funktionen der Geräteverwaltung
Unterstützung für Mitel CP700X-Telefone
- Kontoinhaber und Administratoren können Mitel CP700X IP-Telefone innerhalb ihrer Zoom Phone-Umgebung bereitstellen und verwalten. Die Integration unterstützt wesentliche Funktionen wie Zero-Touch-Provisioning, Besetztlampenfeld, Failover-Funktionen und Hot-Desking-Funktionalität. Zu den weiteren unterstützten Funktionen gehören die Konfiguration von Datum und Uhrzeit, die Verwaltung der Firmware, die Auswahl der Sprache, die Anzeige von wartenden Nachrichten und die Möglichkeit, mehrere Leitungen zu nutzen. Administratoren können sichere Anrufe über SRTP mit AES-256-Verschlüsselung konfigurieren und automatische Updates über Resync-Einstellungen verwalten. Diese Integration erweitert die Palette der unterstützten IP-Telefone in Unternehmensqualität für Zoom Phone-Bereitstellungen.
Poly-Migration für Zero-Touch-Provisioning und Geräteverwaltung
- Im März 2025 wird Poly seine Zero Touch Provisioning (ZTP)-Server aktualisieren und konsolidieren, um die Effizienz und Leistung der Bereitstellung für alle in Frage kommenden Poly-Gerätemodelle zu verbessern. Nach dieser Aktualisierung werden berechtigte Geräte automatisch mit den neuen ZTP-Servern für die Bereitstellung verbunden. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, müssen Sie den Netzwerkzugriff zulassen und sicherstellen, dass Ihr Netzwerk zulässigen Poly-Geräten die Kommunikation mit den neuen ZTP-Servern und zugehörigen Plattformen erlaubt. Prüfen Sie die Dokumentation von Poly, um sicherzustellen, dass Ihre Netzwerkkonfiguration mit den aktualisierten Anforderungen übereinstimmt. Bereiten Sie Ihr Netzwerk im Voraus vor, um Unterbrechungen bei der Gerätebereitstellung zu vermeiden. Geräte, die aufgrund von Netzwerkeinschränkungen oder unsachgemäßer Konfiguration nicht auf die neuen ZTP-Server zugreifen können, werden nicht korrekt bereitgestellt.
Verbesserungen bei der Auswahl des Leitungsbildes und der Anrufer-ID für die Poly CCX-Serie und das Poly Trio C60
- Kontobesitzer und Administratoren können mehrere Leitungskonfigurationen auf Poly CCX- und Poly Trio C60-Telefonen implementieren, die im Nicht-ZPA-Modus laufen. Die Funktion unterstützt die gesamte CCX-Serie einschließlich der Modelle 400, 50x, 600 und 700 mit Open SIP-Firmware. Jeder doppelte Leitungsauftritt kann mit einer eindeutigen abgehenden Anrufer-ID konfiguriert werden, so dass die Benutzer unterschiedliche Identitäten für verschiedene Zwecke beibehalten können. Das System erfordert bestimmte Firmware-Versionen, um diese Funktionalitäten zu aktivieren. Diese Erweiterung rationalisiert die Anrufabwicklung und verbessert die Verwaltung der Anruferidentifikation für Unternehmen, die Poly CCX- und Poly Trio C60-Geräte verwenden.
Allgemeine Funktionen
Unterstützung für Anrufe aus der Republik Kongo
- Kontobesitzer und Administratoren können Anrufe in die Republik Kongo (+242) als unterstütztes Ziel unter der Kategorie "Spezielle Länder" aktivieren. Diese Funktion muss vom Zoom-Support für die Aktivierung aktiviert werden. Die Funktion erweitert die internationalen Anrufmöglichkeiten von Zoom Phone, während der kontrollierte Zugang über die Support-Kanäle erhalten bleibt. Hinweis: Bitte lesen Sie Zoom Phone International Calling und SMS/MMS Tarife für Tarifdetails. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
Verbesserungen beim Media Routing und DTMF-Unterstützung für Poly Edge E-Serie Tischtelefone
- Zoom Phone-Benutzer mit kompatiblen Tischtelefonen können direkte Medienverbindungen über ICE/STUN/TURN-Protokolle herstellen. Diese Funktion gilt für Anrufe zwischen Tischtelefonen und für Anrufe zwischen Tischtelefonen und Softphones. Die Benutzer haben auch bei Peer-to-Peer-Anrufen weiterhin vollen Zugriff auf DTMF-bezogene Funktionen. Derzeit zertifizierte und unterstützte Geräte, insbesondere Telefone der Poly Edge E-Serie, können diese Funktion nutzen, während ältere Telefone weiterhin das Standard-Routing verwenden. Diese Verbesserung optimiert die Nutzung der Netzwerkressourcen und bietet ein effizienteres Medien-Routing zwischen den Endpunkten. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
Unterstützung der arabischen Sprache für Audio-Prompts
- Kontobesitzer und Administratoren können Arabisch als Sprachoption für System-Audio-Prompts für mehrere Nebenstellentypen auswählen, darunter automatische Rezeptionisten, Anrufwarteschlangen und gemeinsam genutzte Leitungen. Die arabische Sprachoption wird in den Dropdown-Menüs für die Sprache der Audioansagen im Verwaltungsportal und in den Benutzereinstellungen angezeigt. Wenn sie ausgewählt ist, werden alle standardmäßigen Systemansagen, einschließlich Voicemail-Ansagen und Aufzeichnungszustimmungsnachrichten, in arabischer Sprache abgespielt, sofern sie nicht angepasst wurden. Benutzer können auch benutzerdefinierte Prompts in Arabisch über die Asset-Bibliothek hochladen oder aufzeichnen. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
Integrationsfunktionen
Verbesserungen bei der Verwaltung und Synchronisierung von Microsoft Teams Direct Routing-Nummern
- Kontobesitzer und Administratoren können den Migrationsprozess von Microsoft Teams Direct Routing mit verbesserten Funktionen für die Nummernverwaltung rationalisieren. Das System ermöglicht die Synchronisierung von Nummern auch dann, wenn Benutzern bestehende Teams Direct Routing-Nummern mit unterschiedlichen Voice Routing Policies zugewiesen sind. Administratoren können Microsoft Entra Privileged Identity Management für den Just-in-Time-Zugriff während der Synchronisierungsvorgänge nutzen und die Integration des Anwendungszugriffs zusammen mit Delegate-Admin-Methoden konfigurieren. Die Funktion unterstützt die Konfiguration von Privatleitungen und umfasst automatische Richtlinienzuweisungen für umfangreiche Implementierungen. Diese Erweiterungen ermöglichen einen nahtlosen Providerwechsel bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Service für Kunden, die zu Zoom Direct Routing as a Service (DRaaS) migrieren.
SMS-Funktionen
Unterstützung für 10DLC SMS-Kampagnenregistrierung für Einzelunternehmer
- Kunden können SMS-Kampagnen für Einzelunternehmen registrieren, ohne eine Arbeitgeber-Identifikationsnummer (EIN) zu benötigen. Der Registrierungsprozess umfasst eine zweistufige Authentifizierung, bei der die Kunden ihre Mobilfunknummer und Adressdaten angeben. Ein Einmalpasswort (OTP) wird an die angegebene Handynummer gesendet, das innerhalb von 24 Stunden bestätigt werden muss. Die Kampagnenregistrierung unterstützt nur den Kampagnentyp Zoom Phone und erfordert Musternachrichten und Opt-in/Opt-out-Details. Für Kampagnen von Einzelunternehmern sind die Angaben zur Website und zur Datenschutzrichtlinie optional. Die Funktion umfasst automatisierte monatliche Berichtsfunktionen, die den täglichen Verkehr pro Kampagne verfolgen, insbesondere für T-Mobile, mit Berichten, die im CSV-Format am Ersten eines jeden Monats erstellt werden. Diese Verbesserung erweitert die SMS-Funktionen von Zoom Phone zur Unterstützung von Kleinunternehmern und Freiberuflern.
Benutzerfunktionen
Zoom Phone Anrufumschaltung zwischen Zoom Workplace Desktop und mobilen Apps
- Benutzer können einen aktiven Zoom Phone-Anruf nahtlos zwischen ihren Zoom Workplace Desktop- und Mobile-Apps mit einem einzigen Klick oder Tippen umschalten. Wenn der Anruf vor dem Wechsel stummgeschaltet oder aufgezeichnet war, bleibt er auch nach dem Wechsel stummgeschaltet oder wird weiter aufgezeichnet. Wenn ein Anruf gehalten und an einen anderen Endpunkt weitergeleitet wird, behält das System den Haltezustand bei, anstatt den Anruf automatisch wieder aufzunehmen. Diese Funktion verbessert das Anruferlebnis, da der gewünschte Haltezustand bei Geräteübergängen beibehalten wird. Das Anrufprotokoll zeigt nur einen Eintrag für den Anruf an, unabhängig davon, wie oft der Benutzer zwischen den Geräten wechselt. Diese Funktion sorgt für ein konsistentes Gesprächserlebnis und macht das mehrfache Klicken oder Tippen zum Wechseln der Geräte während eines Anrufs überflüssig.
Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 17. März 2025 geplant ist.
Team SMS mit zeitgesteuerter Nachrichtenzustellung verwenden
- Benutzer mit Team SMS und Power Pack-Lizenz können den Versand von SMS-Nachrichten zu einem bestimmten Zeitpunkt planen. Wenn ein Benutzer eine Nachricht in einem Thread plant, können andere Benutzer, die diesen Thread beanspruchen, die geplante Nachricht sehen, aber nicht bearbeiten. Ein visueller Indikator zeigt an, wenn ein Thread geplante Nachrichten enthält. Wenn der Benutzer, der die Nachricht geplant hat, aus dem System entfernt wird oder seine Zugriffsrechte verliert, wird die geplante Nachricht automatisch gelöscht. Diese Funktion trägt zur Verbesserung der Kommunikationseffizienz bei, wenn über verschiedene Zeitzonen hinweg gearbeitet wird. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
CallKit immer für Benachrichtigungen über eingehende Anrufe verwenden
- Kontobesitzer und Administratoren können aktivieren, dass CallKit immer für eingehende Anrufbenachrichtigungen auf iOS- und iPadOS-Geräten verwendet wird, unabhängig davon, ob die Zoom Workplace-App im Vordergrund oder im Hintergrund läuft. Die Einstellung kann auf Konto-, Standort-, Gruppen-, Benutzer- und Gemeinschaftsbereichsebene konfiguriert werden. Wenn sie aktiviert ist, sinkt die maximale Anzahl der gleichzeitig unterstützten Anrufe von vier auf zwei. Wenn die Richtlinie nicht gesperrt ist, können Benutzer die Einstellung auf ihren Geräten ändern, wodurch der Wert der Webportalrichtlinie automatisch aktualisiert wird. Diese Verbesserung ermöglicht die unterbrechungsfreie Bearbeitung von Anrufen auf iOS- und iPadOS-Geräten.
Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 17. März 2025 geplant ist.
Konsistenz der Klingeltöne von Anrufwarteschlangen und gemeinsam genutzten Leitungen bei verschiedenen Routing-Methoden
- Benutzer können über ihre Audioeinstellungen individuelle Klingeltöne für ihre Warteschlangen-, Shared Line Group- und Shared Line Appearance (Assistent)-Nummern einstellen. Wenn Anrufe über diese Kanäle eingehen, wird der konfigurierte Klingelton unabhängig vom Routing-Pfad des Anrufs, einschließlich direkter Anrufe, Übergaben, Weiterleitungen oder Überlaufszenarien, konsistent abgespielt. Die Funktion funktioniert unabhängig davon, ob Anrufe direkt gewählt, intern weitergeleitet, übertragen oder als Overflow an diese Nummern weitergeleitet werden. Benutzer können bestimmte Klingeltöne in den Einstellungen der Zoom Workplace-App unter Klingeltöne konfigurieren, wobei sowohl Direktwahl- (DID) als auch Durchwahlnummern angezeigt werden. Diese Verbesserung stellt sicher, dass die Anrufbehandlung mit den benutzerdefinierten Präferenzen konsistent bleibt und unterstützt ein effizienteres Workflow-Management. Diese Funktion hilft Unternehmen, angemessene Reaktionszeiten für verschiedene Arten von eingehenden Anrufen einzuhalten, indem sie eine klare Audiounterscheidung bietet.
Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 17. März 2025 geplant ist.
KI-gestützte Live-Anrufunterstützung und -Zusammenfassung
- Nutzer können während eines aktiven Telefonats das AI Companion Side Panel öffnen und Fragen stellen. AI Companion liefert Antworten auf der Grundlage der Live-Transkription des Anrufs. Die Benutzer können aus vorgefertigten Eingabeaufforderungen auswählen oder eigene Fragen eingeben. Wenn AI Companion gestartet wird, hören die Teilnehmer eine Aufforderung zum Haftungsausschluss und ein visueller Indikator zeigt an, dass das Gespräch transkribiert wird. Die Benutzer können die Transkription steuern und haben separate Optionen für Anrufzusammenfassungen und Fragen. Die Funktion bietet Unterstützung in Echtzeit, indem sie KI zur Erfassung von Zusammenfassungen und Beantwortung von Fragen während laufender Anrufe nutzt und so das Anruferlebnis verbessert.
Zoom Fax-Funktionen
Einführung in Zoom Fax
- Kontobesitzer und Administratoren können faxfähige Nummern festlegen und steuern, welche Benutzer Faxe für Hauptnummern empfangen, abrufen, herunterladen und löschen können. Benutzer können Absenderinformationen und Seitenzahlen einsehen und eine Vorschau der Faxe im PDF-Format direkt in der Zoom Workplace-App anzeigen.
Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von einem Backend-Server-Update abhängig ist, das derzeit für den 25. März 2025 geplant ist.
Geändertes Feature
Unterstützung für Anrufer-ID-Präfix in Japan
- Benutzer in Japan können Telefonnummern mit der Vorwahl 184 oder 186 wählen, um die Anzeige ihrer Anrufer-ID zu steuern. Beim Wählen mit der Vorwahl 184 sieht der Angerufene keine Anrufer-ID, während die Vorwahl 186 die Rufnummer des Anrufers anzeigt. Diese Funktion wird von allen Zoom Phone-Nummern in Japan unterstützt. Das System verarbeitet diese Vorwahlen automatisch, um einen konsistenten Anrufabschluss und eine korrekte Handhabung der Anrufer-ID zu gewährleisten.
Hotdesking auf nicht gemeinsam genutzte Geräte beschränken
- Kontobesitzer und Administratoren können keine Hotdesk-Richtlinien mehr für bestimmte Gerätetypen konfigurieren, einschließlich Gegensprechanlagen/Paging-Geräte und analoge Telefonadapter (ATAs). Das System verhindert automatisch die Hotdesk-Konfiguration für diese gemeinsam genutzten Geräte über das Admin-Portal. Diese Änderung vereinfacht die Geräteverwaltung, indem die Hotdesk-Funktionalität auf die entsprechenden Gerätetypen beschränkt wird.
Behobene Probleme
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Code-Eingabe-Schaltfläche (unter den Zugriffseinstellungen auf der Registerkarte "Anzeige") immer wieder auf "deaktiviert" zurückgesetzt wurde, wenn Zoom die Konfigurationsdatei aktualisierte.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem der Browser des Benutzers keine Daten in den SMS-Protokollen unter Phone System Management im Admin-Webportal anzeigte. Dies wurde dadurch verursacht, dass die SMS Absendernummer mehreren Zoom Phone-Benutzern zugewiesen war. Aufgrund des Systemdesigns wurde nur die jüngste Benutzersitzung angezeigt, und wenn diese Sitzung keine SMS-Aktivität hatte, wurden keine Daten angezeigt. Das Problem wurde behoben, indem sichergestellt wurde, dass der korrekte Sitzungsverlauf angezeigt wird, wodurch die Meldung "Keine Daten" verhindert wird.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Berichte nicht vom Subscription Center gesendet oder empfangen wurden.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem der Benutzer einen Serverfehler hatte, wenn er versuchte, eine Zoom Contact Center (ZCC) Nummer oder einen Flow auf einem Zoom Phone (ZP) Auto-Receptionist auszuwählen, nachdem er zum Number Management System wechselte. Das Problem trat auf, weil der Benutzer versuchte, Schlüsselwörter (wie Ziffern oder Namen von Abläufen) einzugeben, um nach ZCC-Ablaufnummern im IVR-Menü der ZP-Autorezeption zu suchen. Bisher wurde dies nicht unterstützt, und die Benutzer mussten die Nummern direkt aus der Dropdown-Liste auswählen. Für die Zukunft ist eine Frontend-Erweiterung geplant, um die Suche nach Schlüsselwörtern zu ermöglichen und so die Bedienung der ZP-Autorezeptionisten-IVR zu verbessern.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzer, denen das Zoom Workplace Enterprise Plus-Paket zugewiesen wurde, während sie Lizenzen für Zoom Phone India besaßen, einen komplexen und zeitaufwändigen Workaround benötigten. Dieser Prozess beinhaltete die Aufhebung der Zuweisung von Benutzern, das Hinzufügen von Basislizenzen und die manuelle Aktivierung von Benutzern, was zu administrativen Herausforderungen führte. Der Workaround hinterließ außerdem Fehlermeldungen. Der Prozess wurde nun gestrafft, um diese Ineffizienzen zu beseitigen und zukünftige Probleme zu vermeiden.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Zoom Phone Site Admins nach der Migration zur Nummernverwaltung keine Nummern aus der Reservierungsliste zuweisen konnten. Nur Phone Super Admins konnten einer reservierten Nummer ein Produkt/einen Standort zuweisen, so dass sie für Site Admins sichtbar wurde, und Site Admins konnten nicht direkt auf die Produktoption zugreifen. Diese Einschränkung wurde behoben.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem Administratoren die Registerkarte Telefonanlagenverwaltung nicht laden konnten. Wenn sie versuchten, auf diese Registerkarte zuzugreifen, erhielten sie eine 404 Not Found-Antwort mit der Meldung Site does not exist .