Update

Update für Zoom Phone

Neue oder erweiterte Funktion

Verwaltungsfunktionen

Verwalten von Notrufadressen und gerätespezifischen Notrufen

  • Kontobesitzer und Administratoren können die Berechtigungen für Notrufe auf Geräteebene durch administrative Kontrollen anpassen. Mit dieser Funktion werden granulare Einstellungen eingeführt, die es ermöglichen, Notrufe auf Mobil-, Desktop- und Web-Clients zu deaktivieren, während die Notruffunktion auf Tischtelefonen erhalten bleibt. Sie können diese Einstellung über eine Unteroption unter dem Steuerelement Notrufe zulassen konfigurieren. Für die Notrufadressen von Tischtelefonen können Administratoren entweder dynamische Adressaktualisierungen über den Network Emergency Service (NES) und die Standardeinstellungen der Benutzer vornehmen oder eine feste Notrufadresse zuweisen, die andere Standorteinstellungen außer Kraft setzt. Administratoren können Notfalladressen für Tischtelefone auch fest programmieren und dabei zwischen den folgenden Benutzer-/Standorteinstellungen oder der Zuweisung einer bestimmten Notfalladresse wählen. Für die Verwaltung dieser Notrufeinstellungen ist eine API-Unterstützung verfügbar. Diese Verbesserungen helfen Unternehmen, die Einhaltung ihrer Notrufrichtlinien zu gewährleisten und gleichzeitig einen angemessenen Notrufzugang auf bestimmten Geräten sicherzustellen.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 18. August 2025 geplant ist.

Analysefunktionen

Erweiterungen des Voicemail-Protokolls mit Statusverfolgung und CSV-Exportfunktionen

  • Kontoinhaber und Administratoren können den Status von Voicemails auf der Voicemail-Protokollseite einsehen. Der Status zeigt an, ob Voicemails erfolgreich generiert wurden oder aufgrund von Generierungs- oder Upload-Problemen fehlgeschlagen sind. Administratoren können Voicemail-Listen in CSV-Dateien exportieren, die umfassende Details enthalten, einschließlich Absender, Empfänger, Eigentümerinformationen, Typ, Zeit, Standort, Einstellungen für das automatische Löschen und Status. Diese neue Exportfunktion ermöglicht das Herunterladen dieser Daten zur Analyse. Diese Verbesserung hilft Unternehmenskunden dabei, die Erfolgsquote von Voicemails zu verfolgen und ihre Unternehmensleistung zu bewerten.

Speicherung von Analysen und Dashboard-Daten

  • Kontobesitzer und Administratoren können verschiedene Aufbewahrungszeiträume für die verschiedenen Berichtsfunktionen festlegen, z. B. 24 Stunden für Echtzeit-Analysen von Anrufwarteschlangen, ein Jahr für historische Berichte und sechs Monate für Dashboard-Metriken. Dieser strukturierte Ansatz zur Datenaufbewahrung trägt zur Optimierung der Systemleistung bei und bietet gleichzeitig flexible Speicheroptionen für unterschiedliche Geschäftsanforderungen.

Gerätefunktionen

Unterstützung für AudioCodes MediaPack-Geräte

  • Kontoinhaber und Administratoren können die erweiterte Gerätekompatibilität mit den analogen Telefonadaptern AudioCodes MediaPack MP516, MP524 und MP532 nutzen. Das Provisioning-System unterstützt sowohl assistierte als auch automatisierte Bereitstellungsmethoden und ermöglicht so eine optimierte Geräteeinrichtung und -konfiguration. Administratoren können über das zentrale Admin-Portal Geräteeinstellungen verwalten, die Leistung überwachen und Updates anwenden. Diese neuen MediaPack-Modelle sind mit den bestehenden Bereitstellungs-Workflows kompatibel und gewährleisten eine konsistente Verwaltung der gesamten AudioCodes-Gerätefamilie. Diese erweiterte Unterstützung bietet Unternehmen mehr Optionen für die Integration von analogen Geräten in ihre Zoom Phone-Infrastruktur.

Unterstützung für zusätzliche Push-to-Talk-Geräte

  • Benutzer können die Push-to-Talk-Funktionalität auf Zebra-, Grandstream WP856-, Samsung Galaxy XCover6 Pro- und Kyocera E7110t-Geräten nutzen. Die Funktion bildet dedizierte Hardware-Tasten auf diesen Geräten ab, um die Push-to-Talk-Funktion zu aktivieren. Benutzer können über diese physischen Tasten auf Push-to-Talk-Kanäle zugreifen, genau wie bei anderen unterstützten Geräten. Diese Erweiterung der Hardwareunterstützung bietet mehr Geräteoptionen für Unternehmen, die Push-to-Talk-Lösungen implementieren.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 18. August 2025 geplant ist.

Verbesserungen bei der Bereitstellung von Poly Edge-E-Telefonen für die Unterstützung von zwei Proxys

  • Das System integriert automatisch zusätzliche Provisioning-Parameter in die Stammkonfiguration von Poly Edge-E-Geräten, wenn diese für den gleichzeitigen Betrieb in Umgebungen konfiguriert sind, die sowohl Zoom Phone Local Survivability (ZPLS) als auch Multi-Party-Calls (MPC) nutzen. Diese Verbesserung gewährleistet den zuverlässigen Betrieb von Mehrparteien-Konferenzgesprächen während Failover-Bedingungen.

Erweiterungen der Telefonsicherheit mit DTMF-Code-Beschränkung

  • Es wurde eine neue Steuerung implementiert, die verhindert, dass Benutzer über den DTMF-Code *90 Zuweisungen von Telefonen aufheben können. Diese Funktion verhindert effektiv, dass unbefugte Benutzer die Zuweisung von Telefonen in öffentlichen Umgebungen aufheben.

Teilnahme von Delegierten an Anrufen auf gemeinsam genutzten Poly Edge E-Leitungen

  • Delegatoren und Delegierte, die Leitungen mit Poly Edge E-Geräten gemeinsam nutzen, haben erweiterte Optionen für die Verwaltung aktiver Anrufe auf diesen gemeinsam genutzten Leitungen. Wenn einer der beiden Teilnehmer einen Anruf auf der gemeinsam genutzten Leitung initiiert, kann der andere Teilnehmer dem Gespräch beitreten, indem er die Leitungstaste lange drückt und den Softkey Beitreten auswählt. Wenn entweder der Delegator oder der Delegierte einen Mehrparteienanruf auf der gemeinsamen Leitung einleitet, kann der andere Teilnehmer entweder alle aktuellen Konferenzteilnehmer sehen, bevor er sich anschließt, oder direkt an der Konferenz teilnehmen, indem er nach einem langen Druck auf die Leitungstaste den entsprechenden Softkey auswählt.

Funktionen der Geräteverwaltung

Yealink CP965 Firmware-Management und Sicherheit mit obligatorischem V87-Firmware-Upgrade

  • Ab August 2025 erhalten Yealink CP965-Geräte in einem schrittweisen Rollout eine neue V87-Firmware. Nach dem Upgrade können diese Geräte nicht mehr heruntergestuft werden. Daher müssen Account-Besitzer und Administratoren die Yealink-Produktinformationen über den Inhalt der Version konsultieren. Wenn sie auf der aktuellen Firmware-Version bleiben möchten, muss zuvor eine benutzerdefinierte Firmware-Regel für Zoom Phone konfiguriert werden. Das System implementiert eine strenge Versionskontrolle, um die Kompatibilität aufrechtzuerhalten und verhindert Downgrades nach dem Upgrade auf V87, um Sicherheitsbedenken zu berücksichtigen.

Allgemeine Funktionen

Updates für die Handhabung von Branchenpräfixen

  • Benutzer können auf eine erweiterte Liste von Branchenpräfixen für mehrere europäische Länder zugreifen, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich und Belgien. Das System verarbeitet länderspezifische Abrechnungszeiträume, Kosten und Anrufbedingungen auf der Grundlage gesetzlicher Bestimmungen. Die Vorwahlen werden entsprechend dem Nummerierungsplan und den gesetzlichen Vorschriften des jeweiligen Landes konfiguriert. Diese Aktualisierung, die bisher auf Großbritannien und Irland beschränkt war, gewährleistet die korrekte Behandlung und Abrechnung von Anrufen zu diesen Zielen. Diese Verbesserung ermöglicht eine genaue Abrechnung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für Anrufe zu verschiedenen europäischen Zielen und stärkt damit die Servicebereitstellung von Zoom Phone in diesen Märkten.

Schutz vor Betrug mit Warnsystem und Kontoprüfung

  • Administratoren und Benutzer erhalten E-Mail-Benachrichtigungen, wenn ihr Konto wegen eines Verstoßes gegen Zoom's Acceptable Use Policy gesperrt wird. Admins erhalten außerdem Anweisungen, wie sie gegen die Sperrung Einspruch erheben können, um den Service wiederherzustellen. Dieser mehrstufige Validierungsprozess trägt dazu bei, die Integrität des Dienstes aufrechtzuerhalten, und bietet legitimen Nutzern einen Weg, ihren Zugang wiederherzustellen.

Integrationsfunktionen

Verbesserungen der Salesforce-Integration für benutzerdefinierte Workflows mit Übergabe von Anrufvariablen

  • Kontobesitzer und Administratoren können Zoom Phone-Anrufdaten in benutzerdefinierte Salesforce-Objekte und Abläufe integrieren, anstatt das native Task-Objekt zu verwenden. In den Konfigurationseinstellungen können Administratoren über eine Dropdown-Schnittstelle festlegen, welcher Flow oder welche Visualforce-Seite für eingehende und ausgehende Anrufe gestartet werden soll. Wenn Anrufe initiiert werden, übergibt das System automatisch die Variablen Phone und CallId an die ausgewählte Flow- oder Visualforce-Seite. Administratoren können eine benutzerdefinierte Protokollierungslogik erstellen, um Objekte zu aktualisieren, Anrufaktivitäten zu verfolgen und Verweise auf das Zoom-Anrufprotokoll über die eindeutige CallId zu erhalten. Die Einstellungen werden in einem speziellen Abschnitt innerhalb der Salesforce-Konfigurationsoberfläche angezeigt. Diese Erweiterung bietet Unternehmenskunden flexible Optionen für die Handhabung von Anrufdaten in ihrer Salesforce-Umgebung.

Benutzerdefinierte Anrufprotokollierung für Salesforce-Integration

  • Kontobesitzer und Administratoren können eine vereinfachte Zoom Phone Widget-Oberfläche in Salesforce aktivieren, die den Abschnitt Notizen entfernt und nur die Funktionen zur Anrufsteuerung anzeigt. Das Widget wird dynamisch aktualisiert, um den Anrufstatus anzuzeigen, und behält eine kompakte Größe bei, um die Bildschirmfläche besser auszunutzen. Administratoren können separate benutzerdefinierte Abläufe oder Visualforce-Seiten für die Handhabung der Protokollierung eingehender und ausgehender Anrufe konfigurieren, wobei die automatische Erstellung von Aufgaben optional ist. Die Integration überträgt wichtige Anrufdaten, einschließlich der Telefonnummer und der eindeutigen Zoom Phone Call ID, an Salesforce und ermöglicht es Unternehmen, ihre eigene Logik für die Anrufprotokollierung durch benutzerdefinierte Objekte und Validierungsregeln zu implementieren. Diese Erweiterung bietet Unternehmen eine größere Flexibilität bei der Verwaltung von Anrufaktivitäten, während gleichzeitig die spezifischen Anforderungen der Salesforce-Umgebung eingehalten werden.

Funktionen für die Nummernverwaltung

Erweiterungen für die Verwaltung von Mobilfunknummern mit Provideraustausch

  • Kontobesitzer und Administratoren können Mobiltelefonnummern über Provider-Exchange-Mobilfunkpartner in mehreren Ländern, darunter Großbritannien, Frankreich, Singapur, Australien, Hongkong und die USA, beschaffen und verwalten. Diese Mobilfunknummern unterstützen sowohl Sprach- als auch SMS-Funktionen, ohne dass zusätzliche Compliance-Maßnahmen wie 10DLC erforderlich sind. Die Lösung unterstützt vollwertige SMS-Funktionen, einschließlich inländischer und internationaler SMS, MMS und Gruppennachrichten für bis zu 10 Empfänger. Der Dienst enthält umfassende Funktionen wie Voicemail-Speicher, Notfalladressenverwaltung und CNAM-Einstellungen. Die Nachrichten werden automatisch protokolliert und für den Abruf gespeichert, während die Abrechnung direkt zwischen dem Provider-Austauschpartner und dem Kunden abgewickelt wird. Diese Integration ermöglicht es Finanzdienstleistern, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und gleichzeitig ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre bestehenden Handynummern zu behalten.

Integration der Anrufauthentifizierung mit TransUnion

  • Kontobesitzer und Administratoren können die Integration der Anrufauthentifizierung von TransUnion über die Nummernverwaltung aktivieren. Diese Integration ermöglicht es Zoom, erweiterte Funktionen für Markenanrufe und den Schutz vor gefälschten Anrufen für aktivierte Telefonnummern zu unterstützen. Branded Calling fügt Logos und Anrufgründe zu ausgehenden Anrufen hinzu, um die Anrufannahmequote zu erhöhen, indem den Empfängern informativere Anrufer-ID-Informationen bereitgestellt werden. Der Schutz vor gefälschten Anrufen verhindert, dass Anrufe, die die Nummern eines Kontos fälschen, den Kunden erreichen. Diese Dienste setzen voraus, dass die Kunden eine Geschäftsbeziehung mit TransUnion unterhalten und zunächst die Telefonnummern im TransUnion-Portal aktivieren müssen. Um diese Dienste zu unterstützen, benachrichtigt Zoom Phone automatisch TransUnion, wenn ein ausgehender PSTN-Anruf von einer aktivierten Nummer getätigt wird. Benutzer, die Anrufe von aktivierten Nummern tätigen, sehen eine visuelle Benachrichtigung, die anzeigt, dass Anrufe von dieser Nummer für die Anrufauthentifizierung registriert sind.

Online-Fax-Funktionen

Dedizierte Nummer für Faxe

  • Kontobesitzer und Administratoren können bestimmte Telefonnummern ausschließlich für Faxzwecke über den Online-Faxdienst festlegen. Bei der Auswahl von Nummern in der Nummernverwaltung wird angezeigt, welche Nummern faxfähig sind und welche nicht. Das System führt mehrere automatische Überprüfungen durch, bevor eine Nummer für den Faxversand zugewiesen wird:
  1. Prüfung der Rufnummernfähigkeit: Überprüft, ob die Nummer faxfähig ist (Standard für die meisten Länder außer Indien und Japan).
  2. Überprüfung der Richtlinie: Bestätigt, dass die Online-Fax-Richtlinie aktiviert ist.
  3. Überprüfung der Rechnungsstellung: Bestätigt, dass das Land der Zielnummer unter Abrechnung aktiviert ist.

SMS-Funktionen

SMS-Provider-Konfliktvermeidung für Telefonnummern

  • Kontoinhaber und Administratoren können die Zugehörigkeit von SMS-Anbietern überprüfen, bevor sie die SMS-Funktionen für Zoom Phone-Nummern aktivieren. Beim Hinzufügen von Nummern zu Kampagnen erkennt das System automatisch, ob eine Nummer derzeit einen SMS-Anbieter eines Drittanbieters verwendet. Der Überprüfungsprozess umfasst klare Warnmeldungen, die auf mögliche Konflikte mit bestehenden SMS-Diensten hinweisen. Diese vorbeugende Maßnahme stellt sicher, dass Kunden, die verschiedene SMS-Anbieter für ihre Zoom Phone-Nummern nutzen, ihre bevorzugte SMS-Routing-Konfiguration ohne Unterbrechung beibehalten können.

SMS-Kampagnen-Abmeldungs-Management

  • Kontobesitzer und Administratoren können verhindern, dass SMS-Nachrichten an Nummern gesendet werden, die sich auf Kampagnenebene abgemeldet haben. Wenn ein Empfänger eine STOP-Nachricht sendet, können Administratoren diese Opt-Out-Vorkommnisse in den SMS-Protokollen einsehen, einschließlich der Angabe, ob das Opt-Out nur für den Absender oder für die gesamte Kampagne gilt. Die Funktion umfasst eine Option zur Ausweitung des Opt-outs auf alle Kampagnen des Kontos, wenn mehrere Kampagnen vorhanden sind. Das System ermöglicht es Administratoren, die Opt-out-Einstellungen über das Webportal zu konfigurieren, wo sie Nachrichten von allen einer bestimmten Kampagne zugewiesenen Nummern blockieren können. Diese Verbesserung unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung von SMS-Vorschriften und gewährleistet eine bessere Verwaltung der Empfängerpräferenzen.

Verbesserungen bei der SMS-Portierung mit obligatorischer Validierung des Letter of Authorization

  • Benutzer müssen bei der SMS-Registrierung für die native Nummernportierung eine Vollmacht (Letter of Authorization, LOA) vorlegen. Die LOA-Anforderung gilt für alle Methoden der Kampagnenzuweisung, einschließlich Benutzeroberfläche, API und CSV-Datei-Uploads. Diese obligatorische Dokumentensammlung gewährleistet eine erfolgreiche SMS-Portierung zwischen Netzbetreibern, die SMS-Funktionen für ihre Net Number ID gesperrt haben. Der LOA-Validierungsprozess unterstützt alle Nummernquellen und ist in den Standardregistrierungsworkflow integriert. Der LOA-Überprüfungsprozess hilft, Portierungsfehler zu vermeiden, und ermöglicht eine nahtlose SMS-Funktionalität für Zoom Phone-Nummern.

Markenüberprüfung für erhöhten Messaging-Durchsatz

  • Kontobesitzer und Administratoren können einen höheren Messaging-Durchsatz für ihre Unternehmenskunden durch eine verbesserte Markenüberprüfung im Campaign-Registrierungsportal anfordern. Das Zoom-Administrationsportal zeigt die Standard-Durchsatzlimits an, die von jedem Anbieter zur Verfügung stehen, und informiert die Administratoren über die Möglichkeit, diese Limits durch eine zusätzliche Prüfung zu erhöhen. Sowohl neue als auch bestehende Kunden mit genehmigten Marken und Kampagnen können den Überprüfungsprozess durchlaufen, um ihre Durchsatzkapazität zu erhöhen. Nach Abschluss der Standardüberprüfung und Zahlung der entsprechenden Gebühr können Administratoren ihre Markenbewertung und die entsprechenden Durchsatzverbesserungen überprüfen. Diese Verbesserung hilft Unternehmenskunden, ihre Messaging-Funktionen zu optimieren und gleichzeitig die Anforderungen der Netzbetreiber zu erfüllen.

Benutzerfunktionen

Gemeinsame Geräteverwaltung mit rollenbasierter Profilauswahl

  • Kontobesitzer und Administratoren können rollenbasierte Profile für Frontline-Mitarbeiter aktivieren, die gemeinsam genutzte Geräte verwenden. Administratoren können für jeden Standort gemeinsame Bereichsprofile konfigurieren, wobei jedes Profil mithilfe des Feldes "Abteilung" bestimmte Jobrollen repräsentiert, z. B. die Bäckerei-, Produktions- oder Bodenbelagsabteilung. Die Profile können mit verschiedenen Funktionen und Lizenzen ausgestattet werden, darunter Anrufpläne, Push-to-Talk und Warteschlangen. Die Benutzer können die ihnen zugewiesene Abteilung schnell aus den verfügbaren Optionen auf dem gemeinsam genutzten Gerät auswählen, ohne dass persönliche Anmeldedaten erforderlich sind. Die Lösung nutzt die Profile des gemeinsamen Bereichs für Smartphone-Funktionen und baut darauf auf.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der für den 18. August 2025 geplanten Client-Version abhängig ist.

Geänderte Funktion

Verwaltungsfunktionen

Verwaltung der abrechenbaren Stunden mit mehrstufigen administrativen Kontrollen

  • Kontobesitzer und Administratoren können die Einstellungen für die Nachverfolgung der abrechenbaren Stunden für Zoom Phone und Meetings auf Konto-, Standort-, Gruppen- und Benutzerebene über ein hierarchisches Verwaltungssystem steuern. Die Funktion beinhaltet einen Sperrmechanismus, der verhindert, dass Benutzer die Einstellungen ändern, wenn sie von Administratoren gesperrt wurden. Admins können diese Einstellungen unter Account Management für Änderungen auf Account-Ebene oder über User Management für Änderungen auf Gruppen- und Benutzerebene konfigurieren. Benutzer können Abrechnungsdetails über eine erweiterte Schnittstelle mit vereinfachter Formulierung und verbesserter Eingabe von Kundencodes anzeigen und verwalten. Die Funktion unterstützt eine umfassende Verfolgung über Zoom-Desktop- und Mobilgeräte, Zoom Phone Appliances, webbasierte Clients und Tischtelefone. Kontaktspezifische Kundencodes können eingegeben werden, ohne dass eine sofortige Speicherung erforderlich ist, und die Abrechnungsdetails sind über den Anrufverlauf zugänglich. Die hierarchische Kontrollstruktur ermöglicht es Unternehmenskunden, die Verfolgung der abrechenbaren Stunden in ihrer gesamten Organisation effektiver zu verwalten.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 18. August 2025 geplant ist.

Benutzerfunktionen

Anzeige der Anrufer-ID für umgeleitete Anrufe und Geräteintegration

  • Die Anzeige der Anrufer-ID für umgeleitete Anrufe wurde verbessert, um den Benutzern einen besseren Einblick in den Ursprung und die Weiterleitung von Anrufen zu ermöglichen. Das System zeigt die ursprüngliche Anrufer-ID zusammen mit relevanten Routing-Details an, z. B. wer die Weiterleitung eingeleitet hat, wer den Anruf weitergeleitet hat oder aus welcher Warteschlange oder gemeinsamen Leitung der Anruf kam. Mit dieser Verbesserung wird die Richtlinie auf Standortebene, mit der die Anzeige der Anrufer-ID für umgeleitete Anrufe festgelegt wurde, abgeschafft, da in der aktualisierten Version sowohl die Anrufer-ID als auch die Umleitungsdetails konsistent angezeigt werden. Diese Funktion wird im Laufe der Zeit auf Konten ausgeweitet und ist standardmäßig für Konten mit weniger als 10 Benutzern aktiviert. Benutzer müssen auf den neuesten Zoom-Client aktualisieren, um von diesen Verbesserungen zu profitieren. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.

Fehlerbehebungen

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Offene Probleme

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Wichtige Hinweise

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