Update

Update für Zoom Phone

Neue oder erweiterte Funktion

Verwaltungsfunktionen

Obligatorische Voicemail-Präambel und -Postambel Durchsetzung

  • Kontobesitzer und Administratoren können obligatorische Voicemail-Präambel- und -Postambel-Nachrichten konfigurieren, die vor und nach persönlichen Voicemail-Ansagen für alle Nebenstellentypen abgespielt werden, einschließlich Benutzer, automatische Rezeptionisten, Anrufwarteschlangen, gemeinsam genutzte Leitungsgruppen und Gemeinschaftsbereiche. Die Präambel wird vor der persönlichen Begrüßung des Benutzers abgespielt, während die Postambel nach der persönlichen Begrüßung abgespielt wird, aber bevor der Anrufer eine Nachricht hinterlässt. Diese obligatorischen Nachrichten können von Endbenutzern nicht bearbeitet werden und können auf Konto-, Standort-, Gruppen- oder Nebenstellenebene über Richtlinieneinstellungen konfiguriert werden. Administratoren können je nach den Anforderungen ihres Unternehmens entweder die Präambel, die Postambel oder beide Optionen unabhängig voneinander aktivieren. Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass allen Anrufern unabhängig von den personalisierten Voicemail-Einstellungen konsistente Compliance-Nachrichten und rechtliche Haftungsausschlüsse übermittelt werden.
    Hinweis: Standardmäßig ist diese Richtlinie verfügbar, aber nicht aktiviert. Admins müssen die Richtlinie manuell aktivieren und die entsprechenden Audiodateien hochladen oder auswählen, bevor die Präambel- oder Postambel-Nachrichten abgespielt werden können. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.

Erweiterte Flexibilität des Standortdienstes für Zoom Phone India

  • Kontobesitzer und Administratoren können Zoom Phone India (ZPI) für Benutzer aktivieren, ohne den Zugang zu GPS-Standortdiensten zu verlangen. Die Plattform sammelt Standortdaten von GPS-Diensten, wenn diese verfügbar und aktiviert sind, und greift automatisch auf die IP-Adressen-basierte Standortbestimmung zurück, wenn GPS deaktiviert oder nicht verfügbar ist. Für Benutzer mit internationalem Roaming gelten die Regeln für das Geo-Fencing auf der Grundlage des GPS-Standorts, wenn dieser verfügbar ist, andernfalls wird standardmäßig der IP-Adressen-Standort verwendet. Diese Verbesserung beseitigt Aktivierungsbarrieren für Unternehmen mit Richtlinien, die Standortdienste auf Mitarbeitergeräten verbieten.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 17. November 2025 geplant ist.

Verbesserte Notfall-Standortverfolgung mit IPv6 und GPS-Koordinaten

  • Kontobesitzer und Administratoren können Notdienststandorte mit IPv6-Adressen und direkten GPS-Koordinaten konfigurieren und so umfassende Standortoptionen für moderne Netzwerkumgebungen bereitstellen. Das System unterstützt die vollständige Eingabe von IPv6-Adressen mit Standardformatierungsregeln, einschließlich der Auslassung führender Nullen und doppelter Doppelpunkte, wobei der Vorrang von IPv4-Adressen für optimale Kompatibilität beibehalten wird. Benutzer können persönliche Notfalladressen bestätigen oder hinzufügen, wenn IPv6-Netzwerke erkannt werden, um die Genauigkeit der Standortbestimmung in verschiedenen Netzwerkkonfigurationen zu gewährleisten. Administratoren können anstelle von herkömmlichen Straßenadressen Breiten- und Längengradkoordinaten eingeben, die automatisch übertragen werden, wenn die Standortentitäten mit bestimmten Subnetzen oder Netzwerkkennungen übereinstimmen. Diese erweiterte Standortfunktion verbessert die Genauigkeit der Notfallreaktion für Organisationen, die fortschrittliche Netzwerktechnologien und präzise geografische Positionierung verwenden.

Umfassende Weiterleitung virtueller Agenten in verschiedenen Anrufszenarien

  • Kontobesitzer und Administratoren können Anrufe von jeder Nebenstelle oder jedem Anrufszenario innerhalb von Zoom Phone an virtuelle Agenten weiterleiten, einschließlich IVR-Menüoptionen, Anrufwarteschlangenüberlauf und gemeinsame Leitungsgruppenweiterleitung. Die Funktion für virtuelle Agenten ermöglicht die direkte Erstellung und Konfiguration, ohne dass eine Ersteinrichtung unter Auto Receptionist erforderlich ist, und unterstützt anpassbare Arbeitszeiten und optionale Nummernzuweisungen. Virtuelle Agenten können als Routing-Ziele für alle wichtigen Anrufbearbeitungsfunktionen ausgewählt werden und bieten so eine einheitliche, KI-gestützte Lösung für die Verwaltung von Anrufströmen. Diese umfassende Integration ermöglicht eine konsistente Verfügbarkeit virtueller Agenten in der gesamten Anrufmanagement-Infrastruktur des Unternehmens.

Aufbewahrung von Anrufprotokollen mit verbesserter Transparenz für Administratoren

  • Kontobesitzer und Administratoren können die Aufbewahrungs- und Löschfristen für Anrufprotokolle überwachen, um ihre Praktiken mit den gesetzlichen Anforderungen in Ländern abzustimmen, in denen Zoom einen nativen Zoom Phone-Service anbietet. Anrufprotokolle aus diesen Ländern können bis zu 2 Jahre lang aufbewahrt werden, um die Compliance-Verpflichtungen im jeweiligen Land zu erfüllen, während BYOC- und PEX-Telefonnummern von dieser Richtlinie ausgeschlossen sind. In der Telefonanlagenverwaltung wird in der Spalte "Automatisches Löschen" die länderspezifische Aufbewahrungsfrist für jedes Anrufprotokoll angezeigt, wobei Tooltips und Benachrichtigungen die gesetzlichen Anforderungen erläutern. Administratoren können auch einen Timer sehen, der anzeigt, wann jedes Anrufprotokoll gelöscht wird, berechnet ab dem ursprünglichen Erstellungsdatum des Anrufprotokolls. Diese Erweiterung hilft Kunden bei der Einhaltung geltender Vorschriften während der Nutzung von Zoom Phone und bietet Administratoren einen klaren Überblick über die Aufbewahrungsrichtlinien und Löschpläne.

Analysefunktionen

Umfassende mobile Warnmeldungen für die Verwaltung der Anrufwarteschlange

  • Zoom Phone hat die Verwaltung der Anrufwarteschlange (CQ) in der mobilen Zoom Workplace-App verbessert, um Administratoren und CQ-Mitgliedern einen besseren Einblick in die Leistung und Aktivität der Anrufwarteschlange zu geben. Zusätzlich zu der bestehenden Warnung für die Anzahl der wartenden Anrufe können Benutzer detailliertere CQ-Warnungen und -Benachrichtigungen erhalten, einschließlich eingehender abgebrochener Anrufe, durchschnittlicher Wartezeit für eingehende Anrufe, eingehender Anrufe, die an die Voicemail weitergeleitet wurden, und eingehender überlaufender Anrufe. Diese erweiterten Warnmeldungen helfen den Nutzern, informiert zu bleiben und auf Echtzeit-Anrufbedingungen direkt von ihren mobilen Geräten aus zu reagieren.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 17. November 2025 geplant ist.

Umfassender Ausschluss identifizierbarer Daten in Dashboard und Reporting

  • Kontobesitzer und Administratoren können konsistente Datenschutzstandards für alle Zoom Phone Dashboard- und Berichtsfunktionen aufrechterhalten, wenn Ausschlussrichtlinien auf Kontoebene aktiv sind. Das System schließt automatisch DID-Nummern und Nebenstelleninformationen von mehreren Quality of Service (QoS) Dashboard-Abschnitten aus, einschließlich der Auflistung von Anrufen mit schlechter Qualität, Details zu vergangenen und aktiven Anrufen und Berichte zum Nebenstellenvolumen. SBC-Dashboard-Details und alle Abonnement-E-Mail-Anhänge, die Anrufprotokolle und Quality of Service-Daten enthalten, sind ebenfalls vor der Anzeige von identifizierbaren Informationen geschützt.

Gerätefunktionen

Verbesserte Verwaltung von Firmware-Regeln mit Warnungen bei Auslauf der Firmware

  • Kontoinhaber und Administratoren erhalten proaktive Benachrichtigungen und visuelle Indikatoren, wenn Firmware-Regeln aufgrund von Verfallsplänen beachtet werden müssen. Das Webportal zeigt ein Warnbanner an, wenn konfigurierte Firmware-Regeln veraltet sind, und weist die Administratoren darauf hin, die Regeln zu aktualisieren, bevor die Geräte automatisch aktualisiert werden. Einzelne Firmware-Regeln zeigen rote Warnsymbole mit detailliertem Hover-Text, der die Zeitpläne für die Veralterung und mögliche automatische Aktualisierungen erklärt. Das Statussystem kategorisiert die Firmware in "Verfügbar" für neue Konfigurationen, "Veraltet" für bestehende Regeln, die aktualisiert werden müssen, und "Nicht verfügbar" für Regeln, die nicht neu konfiguriert werden können. Diese Verbesserungen stellen sicher, dass Administratoren aktuelle Firmware-Versionen erhalten, die wichtige Sicherheitsupdates und Funktionskompatibilität enthalten. Hinweis: Frühere, veraltete Firmware-Versionen werden mit dieser Version entfernt. Die vollständige Liste finden Sie unter Verbesserte Firmware-Regelverwaltung.

Funktionen für die Geräteverwaltung

Verbesserungen bei der Unterstützung von Hardware-IP-Telefonen in Saudi-Arabien

  • Kontobesitzer und Administratoren können eine breitere Palette von zertifizierten IP-Telefon-Hardwaregeräten im Rechenzentrum in Saudi-Arabien (SA01) bereitstellen. Alle Geräte müssen SHA256-Zertifikate und eine Verschlüsselungslänge von 2048 RSA-Schlüsseln unterstützen und vor der Bereitstellung Sicherheitsupdates erfordern. Die erweiterte Hardwareunterstützung ermöglicht es Kunden, ihre bestehenden Telefoninvestitionen beizubehalten, während sie zu Zoom Phone migrieren.

Allgemeine Funktionen

Professionelle Integration von Audiobibliotheken für Anrufbegrüßungen

  • Administratoren und Benutzer können Standard-Anrufansagen durch professionelle, benutzerdefinierte Ansagen aus ihrer Audiobibliothek ersetzen, um ein besseres Anruferlebnis zu schaffen. Die Benutzer haben Zugriff auf dieselben Optionen zur Anpassung der Ansagen, die auch in den Funktionen zur Anrufbearbeitung zur Verfügung stehen, einschließlich persönlicher Bibliotheksbestände und der Möglichkeit, neue Audiodateien hochzuladen, sofern die Kontorichtlinien dies zulassen. Administratoren können Begrüßungsansagen über eine neue Kategorie in der Anlagenbibliothek verwalten und so die Konsistenz im gesamten Telefonsystem ihres Unternehmens sicherstellen. Das System verlangt, dass alle benutzerdefinierten Ansagen klare Anweisungen zum Drücken der Taste 1 für die Anrufernavigation enthalten. Diese professionelle Anpassungsmöglichkeit trägt dazu bei, die Akzeptanz von Call Screening zu erhöhen, indem sie Bedenken über unprofessionelle Standardansagen ausräumt.

Host-Funktionen

Kontinuierliche Mehrparteienkonferenzen für IP-Telefon-Hosts

  • Benutzer, die von IP-Telefonen aus Mehrparteienkonferenzen (MPC) veranstalten, können von denselben Optionen für die Konferenzkontinuität profitieren, die auch für andere Gerätebenutzer verfügbar sind. Bisher funktionierte die Einstellung auf Kontoebene, die es erlaubt, Konferenzen fortzusetzen, wenn der Gastgeber die Konferenz verlässt, nur, wenn die MPC mit Zoom Phone in der Zoom Workplace Desktop oder Mobile App eingerichtet wurde. Mit dieser Verbesserung, wenn die Einstellung Konferenz beenden, wenn der Anrufer den Anruf beendet, auf Kontoebene deaktiviert ist, können IP-Telefon-Hosts die Konferenz beenden, während andere Teilnehmer ihre Diskussion ohne Unterbrechung fortsetzen können. Diese Funktion ist besonders wertvoll für Benutzer-Workflows, bei denen Konferenzen oft von IP-Telefonen initiiert werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Delegiertenbeziehungen für das Konferenzmanagement einzurichten. Diese Funktion muss von Zoom aktiviert werden.
    Hinweis: Diese Funktion wird nicht sofort verfügbar sein, da sie von der Client-Version abhängt, die derzeit für den 17. November 2025 geplant ist.

Integrationsfunktionen

Verbesserung der Kontaktnavigation in der HubSpot-Integration

  • Benutzer können über eine verbesserte Kontaktkarten-Schnittstelle in der Zoom Phone-Integration auf alle HubSpot-Kontaktdetails zugreifen. Die Kontaktkarte wird angezeigt, wenn Benutzer nach Telefonanrufen oder SMS-Interaktionen auf die Kontaktkopfzeile klicken, und bietet schnellen Zugriff auf zusätzliche Kontaktoptionen. Bei der Auswahl von View in HubSpot können Benutzer vollständige Kontaktdatensätze, einschließlich Anrufprotokolle, Nachrichten und zugehörige Aktivitäten in einem neuen Browser-Tab anzeigen. Diese nahtlose Integration zwischen Zoom Phone und HubSpot ermöglicht es Benutzern, den Kontext beizubehalten und auf umfassende Kontaktinformationen zuzugreifen, ohne ihren Kommunikationsworkflow zu unterbrechen.

Verbesserte Kontakterstellung mit Screen-Pop-Funktionalität für Customer Relationship Management (CRM)-Integrationen

  • Kontobesitzer und Administratoren können die Echtzeit-Kontakterstellung für Zoom Phone-Anrufe aktivieren, die mit HubSpot, Microsoft Dynamics und Zendesk integriert sind. Die Funktion bietet ein Dropdown-Menü mit drei Optionen: automatische Erstellung von CRM-Kontakten nach Beendigung des Anrufs, automatische Erstellung von CRM-Kontakten bei Beantwortung des Anrufs mit Screen-Pop oder vollständige Deaktivierung der Kontakterstellung. Wenn Agenten Anrufe von Nummern entgegennehmen, die nicht im CRM gefunden wurden, und die Screen-Pop-Option aktiviert ist, wird automatisch ein bearbeitbares Kontaktformular angezeigt, in dem die Telefonnummer des Anrufers vorausgefüllt ist. Die Agenten können dann während des Gesprächs mit dem Anrufer weitere Details wie Name und Unternehmensinformationen hinzufügen und den Kontakt sofort speichern. Dieser rationalisierte Ansatz ermöglicht es Unternehmen, umfassende Kontaktdatenbanken aufzubauen und gleichzeitig nahtlose Anruf-Workflows aufrechtzuerhalten.

Konfigurierbare Autosave- und Logging-Steuerung für Bullhorn CRM-Integration

  • Zoom Phone-Administratoren können das Verhalten der Anruf- und SMS-Protokollierung innerhalb von Bullhorn CRM anpassen, um den Workflow-Anforderungen ihrer Organisation zu entsprechen. Zu den verfügbaren Konfigurationsoptionen gehören die Anpassung der Anrufprotokollfelder, die automatische Speicherung von Anrufprotokollen und SMS-Nachrichten, die Protokollierung von Anrufen in der Warteschlange mit dem Mitglied, das geantwortet hat, die Steuerung der Anzeige des Speicherknopfes während der automatischen Speicherung, die Aktivierung zusätzlicher SMS-Datenprotokollierung und die Möglichkeit, Kontakt-/Lead-Felder zu bearbeiten. Admins können auch festlegen, dass interne Anrufe nicht automatisch protokolliert werden. Alle automatischen Speicherfunktionen sind standardmäßig aktiviert, so dass Administratoren die Optionen, die nicht ihren Anforderungen entsprechen, selektiv deaktivieren können. Diese Funktion überbrückt die Funktionslücke zwischen Bullhorn- und Salesforce-Integrationen und bietet konsistente Flexibilität bei der Protokollierung auf allen CRM-Plattformen.

Automatisierte Anrufprotokollierung und Interessentenerstellung für Outreach

  • Administratoren können einen intelligenten Interessentenabgleich aktivieren, der eingehende und ausgehende Zoom Phone-Anrufe automatisch mit den entsprechenden Outreach-Kunden auf Basis der Telefonnummern verknüpft. Das System bietet konfigurierbare Optionen für den Umgang mit mehreren Interessentenübereinstimmungen über eine Softphone-Auswahlschnittstelle und erstellt automatisch neue Interessenten, wenn keine vorhandene Übereinstimmung gefunden wird. Alle Anrufszenarien, einschließlich beantworteter, verpasster, Voicemail-, eingehender und ausgehender Anrufe, folgen der gleichen Zuordnungslogik mit detaillierter Protokollierung zur Unterstützung der Identifizierung. Wenn Anrufe von Interessenten stammen, stellt das System eine direkte Verknüpfung sicher, um eine genaue Verfolgung der Beziehung zu gewährleisten. Diese Funktionalität reduziert die manuelle Dateneingabe und verbessert die CRM-Genauigkeit für Vertriebsmitarbeiter.

Automatisierte Verknüpfung von Anrufen und Erstellung von Interessenten für die Outreach-Integration

  • Kontoinhaber und Administratoren können für die Integration von Zoom Phone und Outreach einen automatischen Interessentenabgleich und eine Anrufprotokollierung konfigurieren. Die Funktion umfasst Einstellungen zur Aktivierung mehrerer Schnittstellen für die Interessentenauswahl und zur automatischen Erstellung von Interessenten, wenn keine Treffer gefunden werden. Wenn eine eindeutige Übereinstimmung vorliegt, werden Anrufe automatisch mit diesem Interessenten verbunden, während bei mehreren Übereinstimmungen eine Auswahloberfläche angezeigt wird, über die Vertreter den richtigen Interessenten auswählen können. Anrufe, die direkt von Interessenten-Datensätzen gewählt werden, sind immer mit dem zugehörigen Kontakt verbunden, und eine umfassende Protokollierung erfasst alle Abgleichsentscheidungen und API-Interaktionen zur Fehlerbehebung. Diese Verbesserung macht die manuelle Anrufprotokollierung überflüssig und gewährleistet eine genaue Nachverfolgung der Kundenbeziehungen.

Automatisches Anlegen von Kontakten bei der Beantwortung eingehender Anrufe in HubSpot

  • Account-Besitzer und Administratoren können Zoom Phone so konfigurieren, dass automatisch ein neuer Kontakt in HubSpot erstellt wird, wenn ein Agent einen eingehenden Anruf von einer unbekannten Nummer beantwortet. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird ein Bildschirm "Neuer Kontakt" mit der vorausgefüllten Telefonnummer des Anrufers angezeigt, so dass die Agenten während des Gesprächs Kundeninformationen erfassen können. Administratoren können wählen, ob sie Kontakte nach Beendigung des Anrufs, bei Beantwortung des Anrufs mit einem Pop-up-Fenster oder bei vollständiger Deaktivierung der automatischen Erstellung über die Konfigurationseinstellungen von Zoom Phone für HubSpot erstellen möchten. Bei zukünftigen Anrufen von der gleichen Nummer zeigt das System stattdessen automatisch den bestehenden Kontaktdatensatz an. Diese Verbesserung hilft Agenten, Kundeninformationen in Echtzeit zu erfassen, was die Datengenauigkeit und die Effizienz der Anrufbearbeitung verbessert.

Nummernmanagement-Funktionen

Thailand Service-Verfügbarkeit für Zoom Phone

  • Kontoinhaber und Administratoren können Zoom Phone Services in Thailand mit vollständigen PSTN-Ersatzfunktionen für Zoom Phone und Contact Center bereitstellen. Die Erweiterung umfasst die Auswahl von gebührenpflichtigen Nummern über das Admin-Webportal und erfordert die Erfassung von Geschäftsadressinformationen während der Nummernaktivierung. Anfragen für neue Nummern müssen über Support-Tickets und nicht über die automatische Bereitstellung eingereicht werden. Die Portierung von Nummern zu oder von anderen Anbietern wird nicht unterstützt. Nur die Migration von Nummern von NT zu Zoom ist möglich, und Kunden müssen keine Portierungsanfragen im Verwaltungsportal starten. Diese Erweiterung stärkt die Präsenz von Zoom Phone in der APAC-Region, indem sie multinationale Unternehmen und lokale Firmen in einem Schlüsselmarkt bedient.

PCI-Compliance-Unterstützung für zusätzliche Länder

  • Kontobesitzer und Administratoren können sichere Zahlungskartenverarbeitungsfunktionen für Telefonnummern in mehreren neuen Regionen, einschließlich Australien und Neuseeland, für Zoom Contact Center und Zoom Phone konfigurieren und gleichzeitig PCI Pal für die europäischen Länder von Zoom Phone hinzufügen. Administratoren können die PCI-Konformität während der Akquisition oder Portierung von Nummern aktivieren, wobei das System konforme Nummern über dedizierte Routen anstelle der Standard-Anrufverarbeitungsinfrastruktur weiterleitet. Diese Erweiterung ermöglicht es Unternehmen, Kreditkarteninformationen sicher über Telefonanrufe zu erfassen und gleichzeitig strenge Datensicherheitsstandards in allen globalen Märkten einzuhalten.

Erweiterte geografische Abdeckung mit virtuellen Rufnummern

  • Nutzer können virtuelle Servicenummern in drei neuen Ländern erhalten: Vietnam, Brasilien und Uganda, um die Reichweite ihres Unternehmens in Schwellenländern zu erweitern. Kontoinhaber und Administratoren können diese Nummern über das Zoom-Webportal bestellen und sie Anrufwarteschlangen oder Konferenzbrücken zuweisen. Für den Service sind länderspezifische Unterlagen erforderlich, darunter die Gewerbeanmeldung, Rechnungen von Versorgungsunternehmen und die Überprüfung der Adresse, wobei für Vietnam und Uganda zusätzliche Formulare erforderlich sind. Virtuelle Nummern werden in der Benutzeroberfläche klar von vollständigen PSTN-Nummern unterschieden.

Erweiterter Abrechnungsbericht für Global Number SKU

  • Kontobesitzer und Administratoren können umfassende Abrechnungsberichte erstellen, in denen detailliert aufgeführt ist, welche Nummern unter der globalen Zoom-Telefonnummern-SKU während jedes Abrechnungszyklus abgerechnet wurden. Die Exportfunktion bietet einen vollständigen Überblick, einschließlich Telefonnummern, Länder, Produktzuweisungen, Nummerntypen, Gebühren, Abrechnungszeiträume und Kaufdaten in einem einzigen CSV-Download. Kontobesitzer und Administratoren können über eine einzige Export-Schaltfläche auf der Berichtsseite auf die vollständige Liste für alle Länder zugreifen, ohne länderspezifische Einschränkungen oder Konfigurationsanforderungen.

SMS-Funktionen

Personenbezogene Daten für SMS zensieren

  • Kontobesitzer und Administratoren können die Schwärzung personenbezogener Daten auf ausgehende SMS-Nachrichten ausdehnen, indem sie die Option Personenbezogene und sensible Daten schwärzen unter SMS/MMS-Einstellungen auswählen. Die Funktion wendet dieselben PII-Gruppenrichtlinienregeln, die für eingehende Nachrichten verwendet werden, auf ausgehende Kommunikation in der Zoom Workplace Desktop-App und auf mobilen Plattformen an. Benutzer, die Nachrichten mit sensiblen Informationen versenden, werden vor der Übertragung automatisch redigiert, wobei die redigierte Ansicht sowohl im Posteingang des Absenders als auch in den Systemprotokollen konsistent beibehalten wird. Dieses umfassende Redigiersystem ermöglicht es Finanzdienstleistern, die geltenden Anforderungen für SMS-Kommunikation zu erfüllen.

Obligatorische 2FA-Verifizierungsbenachrichtigungen für gemeinnützige Marken

  • Kontobesitzer und Administratoren mit 10DLC-Marken, die sich im ungeprüften Status befinden, können über mehrere Schnittstellen, einschließlich des Admin-Webportals, auffällige Benachrichtigungsbanner erhalten, die sie darauf hinweisen, die obligatorische 2FA-E-Mail-Verifizierung durchzuführen. Das Benachrichtigungssystem zeigt gezielte Nachrichten nur für Administratoren an, so dass reguläre Benutzer nicht betroffen sind und gleichzeitig die Einhaltung der Vorschriften gewährleistet ist. Administratoren können den Verifizierungsprozess direkt über das Zoom-Webportal verwalten, indem sie die Kontakt-E-Mail-Adressen aktualisieren und bei Bedarf neue Verifizierungs-E-Mails anfordern, mit integrierter Ratenbegrenzung. Dieses wiederverwendbare Banner-Framework unterstützt künftige administrative Benachrichtigungen und gewährleistet die kontinuierliche Verfügbarkeit des SMS-Dienstes für große Unternehmenskonten.

Globales Zustimmungsmanagement für SMS-Nachrichten

  • Kontobesitzer und Administratoren können SMS-Einwilligungsrichtlinien für Nicht-10DLC-Nummern, einschließlich gebührenfreier und mobiler Nummern, erstellen und verwalten. Jede Richtlinie ermöglicht die Anpassung von Opt-in-Nachrichten, Opt-out-Nachrichten und Haftungsausschlüssen mit bis zu 500 Zeichen. Administratoren können mehrere Telefonnummern einzeln oder in großen Mengen per CSV-Upload Richtlinien zuweisen. Das System verwaltet automatisch die Verfolgung des Opt-in- und Opt-out-Status mit konfigurierbaren Schlüsselwörtern für Benutzerantworten. Wenn diese Funktion aktiviert ist, stellt sie ein ordnungsgemäßes Zustimmungsmanagement sicher, indem sie den Empfängern auf der Grundlage ihres Zustimmungsstatus geeignete Nachrichten sendet. Die Richtlinien unterstützen Aktivierungskontrollen, benutzerdefinierte Schlüsselwörter und Disclaimer-Meldungen, die je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden können. Administratoren können Telefonnummern über die Nummernverwaltungsoberfläche verwalten, wobei sowohl Einzel- als auch Massenzuweisungen unterstützt werden. Das System verfolgt den Zustimmungsstatus in SMS-Protokollen und verhindert die Übermittlung von Nachrichten an abgemeldete Nummern, bis diese wieder zustimmen. 10-stellige US/CA-Nummern mit langen Vorwahlen verwenden weiterhin die bestehenden 10DLC-Kampagnenregistrierungsabläufe und können nicht diesen neuen Compliance-Richtlinien zugewiesen werden. Diese Verbesserung ermöglicht es Finanzdienstleistern, SMS-Nachrichten in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zu versenden.

Benutzerfunktionen

Verwaltung von Voicemail- und Anrufbearbeitungseinstellungen

  • Benutzer können ihre Einstellungen für die Anrufbehandlung und die Voicemail-Ansagen direkt im Zoom Phone Client verwalten, ohne auf das Webportal zuzugreifen. Mit dieser Funktion können Benutzer die Anrufbearbeitungszeiten festlegen und Einstellungen dafür konfigurieren, wann Anrufe besetzt sind oder während der Geschäfts- und Ruhezeiten nicht angenommen werden. Benutzer können Voicemail-Ansagen aufzeichnen, hochladen oder Text-to-Speech verwenden, wobei separate Konfigurationen für verschiedene Anrufszenarien verfügbar sind. Diese Funktion konzentriert sich speziell auf persönliche Voicemailboxen und schließt gemeinsam genutzte Nebenstellen, Urlaubszeiten und den gemeinsamen Voicemail-Zugang aus. Mit dieser Verbesserung wird der Voicemail-Einrichtungsprozess durch die Bereitstellung eines zentralen Ortes für die persönliche Voicemail-Verwaltung innerhalb der primären Anwendungsschnittstelle optimiert.

Geänderte Funktion

Verwaltungsfunktionen

China SIP-Zonen-Konformität für native Mautnummern

  • Kontobesitzer oder Administratoren mit nativen chinesischen Mautnummern müssen ihre Standorte unter den SIP-Zonen HKG1 oder HKG2 registrieren. Das System erzwingt die Einhaltung der Vorschriften, indem es die Zuweisung chinesischer gebührenpflichtiger Nummern an Standorte einschränkt, die in anderen SIP-Zonen registriert sind, und Warnungen anzeigt, wenn Administratoren unzulässige Konfigurationen versuchen. Bei bestehenden Kunden werden Administratoren automatisch benachrichtigt, wenn chinesische Nummern in falschen SIP-Zonen erkannt werden, und erhalten Hinweise, wie sie ordnungsgemäß registrierte Standorte erstellen oder Benutzer neu zuweisen können. Ab dem 26. Januar 2026 wird das System automatisch alle verbleibenden falsch registrierten Nummern korrigieren. Diese Durchsetzung hilft, Routing- oder Konfigurationsprobleme zwischen SIP-Zonen zu vermeiden.

Fehlerbehebungen

  • Es wurde ein Problem im Bericht "Mitglieder der Anrufwarteschlangenanalyse" behoben, bei dem die in der Tabelle angezeigte zugewiesene Anrufwarteschlange zeitweise ungenau war. In einigen Fällen wurden Mitglieder als zur falschen Anrufwarteschlange gehörend angezeigt. Die Diskrepanz wurde durch ein Frontend-Rendering-Problem bei der Anzeige der Anrufwarteschlangenliste verursacht. Dies wurde korrigiert, um sicherzustellen, dass die im Analysebericht angezeigte zugewiesene Anrufwarteschlange konsistent mit den Backend-Daten übereinstimmt.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Zoom Phone-Administratoren nicht auf die Registerkarte Telefonnummern unter Nummernverwaltung zugreifen konnten, was zu einem 401-Fehler führte. Das Problem trat auf, wenn ein gelöschter oder abgelaufener Zoom Contact Center (ZCC)-Account noch zugehörige Telefonnummern enthielt. Dadurch konnte die Seite Telefonnummern nicht richtig geladen werden. Der Bereinigungsprozess wurde aktualisiert, um alle ZCC-Telefonnummern zu entfernen, wenn ein ZCC-Konto gelöscht wird, um eine konsistente Datensynchronisation zu gewährleisten und Zugriffsfehler im Admin-Portal zu vermeiden.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzer mit benutzerdefinierten Rollen beim Aktualisieren der Einstellung für die maximale Wartezeit einer Anrufwarteschlange eine Fehlermeldung erhielten. Obwohl die Aktualisierung erfolgreich durchgeführt wurde, erschien der Fehler aufgrund einer fehlenden Berechtigungsabhängigkeit im Zusammenhang mit der neuen Callback-Funktion. Die Berechtigungssteuerung wurde korrigiert, so dass Benutzer die Einstellung für die maximale Wartezeit ändern können.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Zeitzonen der Benutzer nicht korrekt zwischen dem Profil des Benutzers und dem Zoom Phone (ZP)-Profil synchronisiert wurden. Das Problem verursachte Diskrepanzen in den Einstellungen für die Geschäftszeiten und trat auf, wenn Benutzer gleichzeitig über SSO im Meeting- und PBX-Web erstellt wurden. Dieses Problem wurde behoben, um sicherzustellen, dass die richtige Zeitzone in beiden Profilen konsistent angezeigt und aktualisiert wird.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem einige Anrufe keine Quality of Service (QoS)-Informationen in der Webhook-App angezeigt haben. Das Problem trat auf, wenn bestimmte Anruf-IDs die zugehörigen QoS-Daten nicht zurückgaben, was zu unvollständigen Anrufdatensätzen in der Anrufübersicht der App führte. Die Frontend-Behandlung wurde aktualisiert, um QoS-Informationen für alle gültigen Anruf-IDs korrekt abzurufen und anzuzeigen, wodurch eine konsistente und genaue Berichterstattung über alle Anrufe hinweg gewährleistet wird.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem das LOA-Pop-up-Formular falsche Informationen über den Nummerntyp anzeigte. Wenn Kunden eine native Zoom-Nummer hinzufügten, bezeichnete das Formular diese fälschlicherweise als "externe Nummer", eine Bezeichnung, die nur für BYOC-Nummern vorgesehen ist. Das Problem trat auf, weil dieselbe Vorlage für alle Nummerntypen wiederverwendet wurde. Dieses Problem wurde behoben und aktualisiert, um "Externe Nummern" durch "Nummern" zu ersetzen, wodurch sichergestellt wird, dass die korrekte Terminologie für den jeweiligen Nummerntyp angezeigt wird.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benachrichtigungen für SMS-Nachrichten im Abzeichen-Symbol in der Windows-Taskleiste doppelt angezeigt wurden.
  • Es wurde ein Problem bei einer Untergruppe von Benutzern behoben, deren Notfalladressen für Zoom Phone nicht richtig aktualisiert wurden.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem die iOS-App andere Emojis anzeigte als die, die tatsächlich zur Verwendung aktiviert waren
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzer weiterhin Bilder per SMS erhalten haben, obwohl die Einstellung Empfang von Anhängen zulassen vom Administrator deaktiviert wurde
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem es nicht möglich war, mehrere benutzerdefinierte Klingeltöne für die Freigabezeile in der Zoom-App auszuwählen.
  • Es wurden Probleme mit dem Zugriff und der Anmeldung bei der Freshdesk-Integration behoben, bei denen Administratoren versuchten, eine bestimmte Domäne auf dem Bildschirm "Genehmigte Domäne" hinzuzufügen. Dieses Problem wurde behoben, und Administratoren werden nicht mehr die Fehlermeldung "Anmeldung nicht möglich" erhalten, wenn die entsprechenden Domänen richtig konfiguriert sind.
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